Am Fasnachtsdienstag erfolgt nach der Abschlußtschättermusik auf der deutschen Seite die Verbrennung des Böögs. Mit lautem Heulen und Wehklagen der Räte wird der Böög unter trauriger Trommelbegleitung das Städtle hinunter und wieder hinaufgetragen, um dann auf dem Rathausplatz verbrannt zu werden.
Bevor der Böög mit lautem Zischen und Krachen verbrennt, erfolgt die traditionelle Trauerrede des Pfarrers, der sämtliche Ereignisse und Schandtaten der vergangenen Fasnacht in witziger Form nochmals Revue passieren lässt, nur unterbrochen durch das stetige Heulen und Wehklagen der Räte.