Fasnachsverbrennung


Am Fasnachtsdienstag erfolgt nach der Abschlußtschättermusik auf der deutschen Seite die Verbrennung des Böögs. Mit lautem Heulen und Wehklagen der Räte wird der Böög  unter trauriger Trommelbegleitung das Städtle  hinunter und wieder hinaufgetragen, um dann auf dem Rathausplatz verbrannt zu werden.

 

Bevor der Böög mit lautem Zischen und Krachen verbrennt, erfolgt die traditionelle Trauerrede des Pfarrers, der sämtliche Ereignisse und Schandtaten der vergangenen Fasnacht in witziger Form nochmals Revue passieren lässt,  nur unterbrochen durch das stetige Heulen und Wehklagen der Räte.

Organisation

Elferrat Laufenburg 1911 e.V.